Filed under: Dummheit, Politik, Realsatire, Satire, Unsinn | Schlagwörter: Phobokratie, SPD, Thüringen
Mit prolligem Gruß an eine ehemalige Fortschrittspartei, die jetzt nur noch die Angstbereitschaft abschöpfen und in Wählerstimmen umwandeln will, verlinkt der, die oder das PROLLblog(in) auch gern den originalen Kürzsttext der SPD-Fraktion im Thüringer Landtag. Die dort gegebenen, ebenfalls kurzen und knackigen Antworten sprechen für sich, werden aber vermutlich nicht gelesen.
Ich erwarte jetzt eine lange und öffentlich geführte Diskussion in der SPD, ob Mergesort weniger böse als Quicksort oder ob eine Schlüsselsuche in einem Patricia-Trie moralisch höherstehend als die binäre Suche in einem Array ist (pragmatische Praktiker schwören eh auf Hashing). Allein schon bei der Vorstellung, was sich die zertifizierten digitalen Analphabeten in ihrer von jeglicher technischer Kenntnis unbeeinflussten Internetregulierungssucht zusammenstammeln würden, pinkle ich mir fast ins Höschen vor Lachen.
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Pingback von Die SPD im Wahlkrampfmodus fragt: Ist Rechnen böse? — PROLLblog | volksbetrug.net 12. Dezember 2016 @ 16:53