Filed under: Politik, Propaganda, Realsatire, Satire, Tagesgeschehen | Schlagwörter: BRD, EU, niedersachsen, SPD, Stephan Weil
Wahr ists, dass Stephan Weil, SPD, gegenwärtiger Ministerpräsident von Niedersachsen, Großmotz der niedersächsischen SPD und höchst bananig beflissener Arschkriecher bei VW, die folgenden Worte von sich gegeben hat [Archivversion]:
Man kann nicht bei Wählerinnen und Wählern wochenlang mit bestimmten Personen für europäische Parteifamilien um Stimmen werben, ihre Bilder an die Straßen hängen, um nach der Wahl zu erklären, dass diese Personen jetzt keine Rolle mehr spielen
Unwahr ists hingegen, dass der gleiche Stephan Weil die gleiche Kritik an den SPD-Plakaten mit Martin „hundert Prozent“ Schulz geäußert hätte, bei denen schließlich Angela Merkel rauskam (was der, die oder das PROLLblog(in) in seiner politischen Weisheit schon vorher wusste), während sich Martin „hundert Prozent“ Schulz in die politische Unsichtbarkeit zurückzog.
1 Kommentar so far
Hinterlasse einen Kommentar
[…] über Wahr und unwahr — PROLLblog […]
Pingback von Wahr und unwahr | HEIMDALL WARDA – Die das Gras wachsen hören 4. Juli 2019 @ 00:17