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Der ADAC so: Die Unwelt ist ja scheißegal, aber jetzt, wo es gegen den Russen geht, hört doch mal mit dem Spritverbrennen auf!
Grüße auch an die Bleifüße aus der FDP, die allen Ernstes der Meinung sind, dass bei bis zu fünfzig Prozent verteuerten Lebensmitteln keine Preisbremse erforderlich ist, bei kaum verteuertem Kraftstoff für die Autos hingegen sehr wohl. Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Diesel saufen!
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Beim Auto-darf-alles-Club scheint man ja sehr genau zu wissen, wie die zukünftige Entwicklung der Rohölpreise verlaufen wird, wenn man vom teuersten Sprit aller Zeiten palawern kann. Es gibt nur zwei denkbare Gründe, warum der ADAC eine derartige Aussage treffen kann:
- Beim ADAC weiß man aus ganz geheimen Geheiminformationen, dass kürzlich eine riesiges Ölfeld entdeckt wurde, dass den wachsenden Weltbedarf an Brennmaterial für die nächsten paarhundert Jahre decken kann, so dass der Marktpreis in Kürze zusammenbrechen wird.
- Bei ADAC geht man ganz fest davon aus, dass am 21. Dezember dieses Jahres die Welt untergehen wird.
Die dritte Möglichkeit, dass man nämlich beim ADAC den Vorgang des Nachdenkens beim Verfassen einer Presseerklärung mit dem Einatmen einer ordentliche Menge Auspuffgas verwechselt, wollen wir doch nicht wirklich annehmen. Zumal dann ja auch die Qualitätsjournalisten der Frankfurter Rundschau einer ähnlichen Verwechslung unterliegen müssten, damit sie nach kräftigem Zug aus dem Kohlenmonoxid-Schlauch so eine denkverzichtende Presseerklärung des ADAC in den redaktionellen Teil ihres journalistischen Qualitätsproduktes aufnehmen könnten. Das wäre einfach nur undenkbar…