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Wahr ists, dass sich McDonald’s, Starbucks, Coca-Cola und Pepsi aus dem Russland-Geschäft zurückziehen [Archivversion].
Unwahr ists hingegen, dass es sich bei diesem Junkfood-Entzug um einen Beitrag zur Stärkung der russischen Volksgesundheit und somit auch der militärischen Schlagkraft handele.
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Hey, Coca-Cola,
das war ja eine tolle Idee deiner Werber! Eine Website, auf der man Etiketten für die Flaschen mit deiner zahnlösenden Zuckerbrühe gestalten kann, hey, so großartig. Und so persönlich.
Leider musste der, die oder das PROLLblog feststellen, dass man da nicht alles reinschreiben kann. Macht aber nichts, dann trinken wir die Coke eben nicht mit Kotzreiz, Brechreiz oder mit Widerwillen, sondern mit Würgreiz; dann verzichten wir auf Chemie, Salzsäure, Arsen und Zyankali und nehmen stattdessen Ätznatron; dann gibts nicht Karies und Zahnschmerz, aber Zahnausfall. Und mit einem Penis, einen Peniz oder einem Pimmel darf man die Coke auch nicht trinken. Schade, sowas baumelt nämlich an mir. Dann muss ich halt was anderes in mich reinkippen…
Nicht mal anständig zensieren könnt ihr!
Direktlink zum Video | Die Musik ist das Stück „Tristesse des Konsums“ aus meinem Album Temple of Void