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Damals und heute by 124c41
30. September 2016, 14:16
Filed under: Abschwung, Propaganda, Realsatire, Tagesgeschehen | Schlagwörter: , , , ,

Damals sagten gesellschaftskritische und „linke“ Menschen, dass Spekulanten alles kaputt machten. Heute sagt es John Cryan, Obermotz der organisiert kriminellen Vereinigung „Deutsche Bank“, weils mit seiner kriminellen Organisation bergab geht, nachdem ihre Verbrechen endlich einmal zu einer Strafverfolgung führen.

Dass so etwas im BRD-Staatsfernsehen als Nachricht gemeldet wird, damit man es ernst nehme und nicht vielmehr in einer Satiresendung zitiert wird, sagt alles über den „Auftrag“ des BRD-Staatsfernsehens. [Dauerhaft archiverte Version der Meldung gegen die von Scheißpresseverlegern in den Dunkelkammern des Reichstags durchgesetzte Depublikation von Inhalten des BRD-Staatsfernsehens]



Wahr und unwahr by 124c41
11. Juli 2016, 14:17
Filed under: Brschloch, Tagesgeschehen, Wahnsinn | Schlagwörter: , ,

Wahr ists, dass David Folkerts-Landau, riesengroßes menschenverachtendes Brschloch im Solde der Deutschen Bank, PResseerklärt hat, dass er eine weitere „Rettung“ der kriminellen Banken mit weiteren 150 Milliarden Euro Steuergeldern haben will, während die Schulen unter dem Diktat der Schwarzen Null aus Berlin verschimmeln und die Infrastruktur verrottet.

Unwahr ists hingegen, dass er dabei auch „Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen“ gesagt hätte.

Zur vertieften weiteren Lecktüre mit ausführlicher p’litischer Analyse bitte hier lang. Die staatskriminellen Verbrecher bedanken sich auch weiterhin bei allen Steuerzahlern



Wahr und unwahr by 124c41
31. Juli 2012, 17:10
Filed under: Realsatire, Satire, Tagesgeschehen | Schlagwörter:

Wahr ists, dass…

Doch Jain erklärte die Einschnitte lapidar in einer Telefonkonferenz mit Analysten: Einfach gesagt: Unsere Kostenbasis ist zu hoch. Es geht aber nicht nur um Kosten, das wurde sogar während dieser Telefonkonferenz klar. Denn ganz am Anfang dieser Konferenz trafen die Verantwortlichen eine ungewöhnliche Feststellung: Die Deutsche Bank wolle einen Kulturwandel.

…die Frontfressen der Deutschen Bank jetzt davon faseln, dass die Deutsche Bank einen Kulturwandel wolle.

Unwahr ists hingegen, dass die damit meinen, dass von der Deutschen Bank nichts weiter als der Name einer Allee übrig bleiben soll, an deren Bäumen die ganzen Volksverkäufer und Verbrecher (und ihre ganzen Schergen in den Filialen) friedlich an ihren Hanfkrawatten gebaumelt haben, um nachfolgende Generationen daran zu erinnern, dass mit so einem stinkenden Pack beim allerbesten Willen kein Frieden möglich ist.

Quelle des Scans: Website eines Verlagsangebotes