Filed under: Bilder, Politik, Propaganda, Satire | Schlagwörter: ADEP, Arbeit, ARGE, Armut, Ödnis, Braunes, Demagogie, Demokratur, Design, Die Grünen, Dummes, Ekelhaftes, Frechheit, Geldherrschaft, Geschwätz, Herrschaft, Kälte, Klassenkampf, Kryptofaschismus, Lüge, Marketing, Mindfuck, Propaganda, Realsatire, Richtigstellung, SAART, Satire, Schamlos, Sklaverei, Straße, Todeskult, Unmenschlich, Unterdrückung, Unverschämt, Verdrängung, Wahlkampf, Wahlwerbung, Wirtschaft, Zielgruppe, Zynismus
Berlin (dissociated press) — Es war nicht anders zu erwarten. Die Grünen und Grüninnen, die schon lange nicht mehr alternativ sind, müssen ihrer alten, naiven Wählerschaft wenigstens etwas „alternatives Flair(in)“ im Bundestagswahlkampf geben. Deshalb präsentieren sie ihr Programm nicht nur auf den gemeinschaftlichen Plakaten der Asozialistischen Deutschen Einheitspartei ADEP, sondern treten auch mit einer eigenen Plakataktion an die Öffentlichkeit. Die Präsentation der politischen Beglückungsideen im hippen Graffiti-Layout soll dabei auch jene Menschen von der spezifisch grünen Polemik Politik in der ADEP übelzeugen, die beim Taggen auf Mauern und Wänden zu viele Lösungsmittel eingeatmet haben. Die besondere grüne Farbe in der sonst eher zu Brauntönen neigenden ADEP-Kampagne sieht so aus:
Leider haben es die Grünen bislang verabsäumt, sich die Domain www punkt eineurojobs punkt de zu sichern, so dass die Botschaft dieses Plakates genau so ins Leere zielt wie die spezifisch grüne Programmatik. Aber nach den Informationen aus gut informierten Parteikreisen soll genau das auch die Absicht sein.