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Screenshot mitgenommen bei @liedhaft@twitter.com.
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Wahr ists, dass Mark Zuckerberg, Obermotz von Facebook, heute abend ins Europaparlament kommt, um technisch völlig inkompetenten Politikern sein Geschäftsmodell mit der Datenverarbeitung zu erklären und dass dieses „Gespräch“ im Internet übertragen wird. Danach werden sich die Politiker in die Pose des „Die Politik tut ja was“ werfen und nichts wird sich ändern.
Unwahr ists hingegen, dass jene Manager der Autoindustrie, die ihre illegal hohen Schadstoffwerte im Abgas in Organisierter Kriminalität mit eigens zu diesem Zweck programmierter Betrugssoftware vor staatlichen Messungen verborgen haben, um eine Zulassung ihrer klar illegalen Dreckschleudern zu erschleichen, ebenfalls zu einem „Gespräch“ mit den Parlamentariern nach Brüssel kommen würden und dass dieses „Gespräch“ ebenfalls live im Internet übertragen würde. Gut informierte Kreise aus der Parallelgesellschaft der Brüsseler Korruptokratie begründen das auch nicht damit, dass die Abgeordneten des EU-Parlamentes ja jetzt schon jeden Tag mit den Lobbyisten der Autoindustrie reden würden und dass die Darlegung der Standpunkte der europäischen Autoindustrie gleichermaßen schlüssig wie lukrativ sei.
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Wahr ists, dass Mark Zuckerberg, Obergroßmotz der größten Überwachungsfirma der Welt, welche zur besseren Tarnung als börsennotierte Unternehmung ohne seriöses Geschäftsmodell am Markte auftritt und behauptet, „social media“ zu machen, nach der jüngst aufgeflogenen Datenschleuderei den Satz „Das war ein grober Vertrauensbruch und es tut mir sehr leid, dass das passiert ist“ in die Journalistenmikrofone abgelassen hat.
Unwahr ists hingegen, dass er „Das war ein grober Vertrauensbruch und es tut mir sehr leid, dass es aufgeflogen ist“ gesagt hätte. Obwohl es unendlich glaubwürdiger geklungen hätte.
Die Konzerne lieben euch doch alle!
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