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Lieber Flüchtling by 124c41

Lieber Flüchtling,

es ist etwas ungünstig, dass sie gerade jetzt in die Europäische Union wollen, denn wir feiern gerade unseren Friedensnobelpreis. Bitte lassen sie sich in den kommenden Jahren von unseren freundlichen Frontex-Mitarbeitern empfangen, die ihnen einen geeigneten Platz auf dem Grund des Mittelmeeres zuweisen.

Mit freundlichem Gruß

Ihre Europäische Union



Friedensnobelpreis by 124c41
11. Dezember 2012, 02:23
Filed under: Bilder, Satire, Tagesgeschehen | Schlagwörter: ,

Friedensnobelpreis! Die Menschen in der Europäischen Union sind außer sich vor Freude!



WIR SIND NOBELPREIS!!ELF! by 124c41
13. Oktober 2012, 01:27
Filed under: Bilder, Propaganda, Realsatire, Tagesgeschehen | Schlagwörter: , ,

Oder, um es mit den Worten der Tagesschau-Website des BRD-Staatsfernsehens ARD auszudrücken:

Reaktionen zum Friedensnobelpreis: Eine Ehrung für 500 Millionen Bürger



Friedensnobelpreis für Adolf Hitler by 124c41
10. Dezember 2009, 18:27
Filed under: Politik, Propaganda, Satire, Tagesgeschehen | Schlagwörter: ,

Oslo (dissociated press) — Kanzler Adolf Hitler empfing heute in Oslo aus der Hand des norwegischen Königs den Nobelpreis für Frieden. In seiner Rede zur Verleihung der Auszeichung betonte der charismatische deutsche Politiker, dass Krieg manchmal ein erforderliches und unvermeidliches Übel sei, da sich die terroristische jüdische Weltverschwörung nicht mit friedlichen Aktionen beseitigen ließe und mit ihrem weltweiten Netzwerk eine ständige Angriffsbereitschaft auf die gerechte Ordnung des Friedens im Deutschen Reich und im Neuen Europa an den Tag lege, wofür die jüngsten Vorfälle an der polnisch-deutschen Grenze deutliches Zeugnis ablegten. Auch die Lager, in denen die Verschwörer unter Kontrolle gehalten werden, sind ein Beitrag zur Sicherung des Friedens.

Anlässlich der Verleihung des Preises ist Oslo von Sicherheitsvorkehrungen der SS in noch niemals gesehenem Ausmaß geprägt. Ein Protest — auch ein friedlicher Protest — gegen die mutige Entscheidung des Nobelkomitees ist ausgeschlossen. Gut informierte Kreise aus dem Umfeld des Nobelkomitees sprechen davon, dass Norwegen mit dieser Entscheidung auf Jahre hinaus seine Energieversorgungsprobleme gelöst habe. Alfred Nobel rotiere so heftig in seinem Grabe, dass sich damit ein Generator antreiben ließe.