Filed under: Bilder, Diverses, Propaganda, Realsatire, Tagesgeschehen, Weltknall | Schlagwörter: BRD, FAZ, FDP, Hessen, Schlagzeile, Wahlkampf
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So so, „On-Demand-Verkehr“. Das klingt ja so, als sollte jedesmal, wenn jemand irgendwo hin möchte, ein entsprechender Weg oder eine Straße erst gebaut werden. Nach Abschluss der Bauarbeiten — die ja zum Glück für die Idsteiner schnell und schlau sind — kann die Reise beginnen. So macht Mobilität wieder Spaß!
Schade, dass das Reklamebüro der SPD keine On-Demand-Intelligenz hat. Oh, Intelligenz wollte in der SPD sowieso niemand haben? Gut, dann eben nicht.
Foto via @benediktg5@twitter.com
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Wahr ists, dass zurzeit erwogen wird, den Frankfurter Flughafen in „Helmut-Kohl-Flughafen“ umzubenennen.
Unwahr ists hingegen, dass das hannöversche Jobcenter in „Gerhard-Schröder-Jobcenter“ umbenannt werden sollte.
Ebenfalls unwahr ists, dass der einzige klimaneutrale Flughafen der Bundesrepublik Deutschland, der Berliner Fluchhafen BER, in „Angela-Merkel-Flughafen“ umbenannt werden sollte.
Dank an @einebiene@quitter.is
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Und nein, das ist nicht Sachsen, das ist Hessen…
Filed under: Brschloch, Politik, Propaganda, Satire | Schlagwörter: Braunes, BRD, CDU, Hartz IV, Hessen, Roland Koch, Zwangsarbeit
Der beliebte Goebbels des Monats für stammtischrelevante Heißluft-Rhetorik aus berufenem Munde in schwarzbrauner Farbe und totalen Denkverzicht beim Aufreißen der menschenverachtenden Faschistenschnauze geht an Roland Koch (CDU), Ministerpräsident des Landes Hessen für seine tollen Ideen zur Einführung der Zwangsarbeit für Hartz-IV-Empfänger, die sich nicht genügend auf dem Ein-Euro-Arbeitsstrich von ihrer Armut getrieben betriebswirtschaftlich verwursten lassen.
Es müssten Instrumente eingesetzt werden, „damit niemand das Leben von Hartz IV als angenehme Variante ansieht“.
Jedem Hartz-IV-Empfänger müsse abverlangt werden, „dass er als Gegenleistung für die staatliche Unterstützung einer Beschäftigung nachgeht, auch niederwertige Arbeit, im Zweifel in einer öffentlichen Beschäftigung“.
Nach den Worten Kochs gibt es zwei Gruppen von Hilfeempfängern. „Jene, die durch die Unbilden des Lebens, völlig ohne eigene Schuld, in Not geraten sind. Denen möchte man Hartz IV eigentlich nicht zumuten. Und wir haben Menschen, die mit dem System spielen und Nischen ausnutzen.“
Koch erwartet allerdings erhebliche Widerstände gegen seine Vorschläge. „Das wird auch in der CDU keine leichte Diskussion.“
Eine wunderbare und sehr braundeutsche Art, die Zwangsarbeit einzuführen zu wollen. Sollten die Widerstände innerhalb der CDU zu groß werden, empfiehlt der/die PROLLblog(in) dem Brschloch und sympathischen Faschisten aus Hessen einen Wechsel in die NPD.
Filed under: Bilder, Realsatire, Weltknall | Schlagwörter: Bild, Google News, Hessen, Kurzarbeit
Die sind ja heute wieder echt unterhaltend, diese ganzen Kurzarbeiter in Hessen:
Hoffentlich bleibt das so, damit wir auch fortan viel Unterhaltung in der Bildzeitung(in) haben.