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Mit großer Freude haben wir Freunde der freundlichen Politik der freudenvollen Marke „Neue Soziale Marktwirtschaft“ wahrgenommen, dass sie in ihrer großen freudigen Freundlichkeit eine ganz großartige Idee für die Zukunft der Rente ersonnen haben¹:
Clement sagte: „Wir können nicht bei der Rente mit 65 oder der Rente mit 67 verharren, das greift zu knapp.“ Wer wolle und es könne, solle bis zum 75. oder 80. Lebensjahr arbeiten, verlangte Clement. Auf eine entsprechende Frage antwortete er: „Ja, klar – wer will und kann! Warum denn nicht?“
Wenig Freude hat es uns Freunden der freundlichen Politik allerdings bereitet, dass sie versäumt haben, darauf hinzuweisen, dass sie diese alternativlos großartige Idee bereits im Januar hier von uns Sozialexperten beim PROLLblog mitgenommen haben:
Aber das werden sie bestimmt noch nachholen. Sie machen das doch nicht für die INSM, diese Initiative Nachhaltiger Satiriker-Mörder, oder…
¹Dieser Link geht zur Website eines besonders widerwärtigen Verlegers und wurde aus diesem Grunde speziell angepasst.
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[via]
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Keine Satire, sondern eine echte Propaganda der INSM. [via Fefe, Quelle des Originalbildes]
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Frage: Wie viel neoliberale Ideologen, „Wirtschaftsweise“ und Politiker der gegenwärtigen Regierungskoalition braucht man, um eine kaputte Glühlampe zu wechseln?
Antwort: Gar keine. Wenn der Reformprozess entschlossen und unbeirrt fortgesetzt wird und wenn die Glühlampe durch Drosselung der Stromzufuhr weitere Anreize erhält, für ihr Leuchten selbst Verantwortung zu übernehmen, denn wird es durch das Wirken der „unsichtbaren Hand“ von ganz alleine wieder hell. Wenn wir genau hinschauen, leuchtet sie schon wieder ein bisschen. Die Dunkelheit der Krise wird in Kürze überwunden sein.