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Weiterlesen bei Heise Online — VG Wort will Leistungsschutzrecht-Gelder eintreiben…
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Herzlichen Glückwunsch zu eurem in der Dunkelkammer des Reichstags druchgedrückten „Leistungsschutzrecht“, mit dem ab dem morgigen ersten August noch mehr Rechtsunsicherheit für jeden herrscht, der innerhalb des Rechtsraums der BRD eine Website betreibt.
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Germania… ähm… Berlin dissociated press — In den Vorständen der deutschen Presseverlagshäuser werden nach der Verabschiedung des Leistungsschutzrechtes für Presseverleger am Freitag letzter Worceh zunehmend Bedenken laut, ob es infolge dieser Gesetzgebung und der damit verbundenen Illegalisierung effektiver Linksetzung im Internet nicht doch zu einen Rückgang der Leserzahlen und damit zu Gewinneinbrüchen und weiteren Insolvenzen von Tageszeitungen kommen könnte. Dass die Menschen eine freie Auswahl unter einer Vielzahl verschiedener Namen für die gleichen Agenturmeldungen haben, ist für Springer-Cheflobbyist Christoph Keese von „elementarer Wichtigkeit für die politische Willensausbildung der Menschen in Deutschland“, so dass er vorschlägt, dass Verlagsprodukte in Zukunft über eine analog zur Goebbelssteuer Rundfunkgebühr eingezogene Haushaltsgebühr auch von Nichtlesern finanziert werden könnten. „Diese Lösung hat nur Vorteile“, so Keese, „denn damit wird die Finazierung von Qualitätsjournalismus im Internet langfristig gesichert“. Wie für gewöhnlich uninformierte Kreise durchblicken lassen, steht die gegenwärtige Merkel-Westerwelle-Regierung einer solchen Anpassung in der nächsten Legislaturperiode sehr aufgeschlossen gegenüber. Gemäß Pressesprecher Steffen Seibert ist das Gesetz so gut wie beschlossen: „Wenn sich die Journalisten uns gegenüber als Unterstützer erweisen, werden wir ihre Arbeitgeber auch unterstützen, denn Leistung muss sich auch weiterhin lohnen“. Die Putzfrau im Bundeskanzleramt kommentierte etwas lakonisch: „Was meinen die immer mit Leistung? Die sollten mal ihre eigene Scheiße richtig wegmachen, das wäre eine Leistung!“
Das so genannte „Leistungsschutzrecht“ ist eine Enteignung der Menschen, die das Internet gestalten. Das einzige, was unter der gewollten Rechtsunsicherheit dieses „Rechts“ für die kommenden Jahre im Rechtsraum der BRD noch möglich sein wird, sind Katzenfotos, diese Gartenzwerge des Internet.
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Quelle des Screenshots: Website eines Verlagsproduktes