Filed under: Propaganda, Realsatire, Tagesgeschehen | Schlagwörter: Coca-Cola, Junkfood, Krieg, Link, McDonalds, Pepsi, Russland, Starbucks, Tagesschau, Ukraine
Wahr ists, dass sich McDonald’s, Starbucks, Coca-Cola und Pepsi aus dem Russland-Geschäft zurückziehen [Archivversion].
Unwahr ists hingegen, dass es sich bei diesem Junkfood-Entzug um einen Beitrag zur Stärkung der russischen Volksgesundheit und somit auch der militärischen Schlagkraft handele.
Filed under: Bilder, Satire, Tagesgeschehen, Unsinn | Schlagwörter: Grün, Greenwashing, McDonalds
Der oder das PROLLblog(in) begrüßt die Entscheidung(in) von McDonald’s, in der BRD fortan zu dem schwungvollen Symbol(in) der mütterlichen Brüstinnen nicht mehr rote, sondern grüne Farbe und Farbin zu verwend(inn)en. Endlich findet die Farbe und Farbin der nach Genuss der labberigen Stopfmasse hervorgebrachten Galle und Gallin eine Würdigung in der corporate identity des beliebten Volksvergifters und extrem ausraubbeuterischen Drecksladens.
Allerdings geben wir dem/der recht erfolgreichen Unternehmer(in) zu bedenken, dass die Farbe und Farbin braun sowohl das im Unternehmen gegenüber den Ausbeutling(inn)en gepflegte Menschenbild(in) als auch die besondere Qualität(in) der an die Kunden verkauften Nahrung wesentlich besser repräsentieren würde.
Filed under: Bilder, Satire, Unwelt, Weltknall | Schlagwörter: Ödipus, Fastfood, Geschwätz, Infokalypse, Kälte, Marketing, McDonalds, Realsatire, Sprache, Symbol, Zielgruppe, Zynismus
Endlich ist die Frage geklärt(in), warum die Läden und Lädinnen von McDonaldine von vielen Mensch(inn)en als derart ungemütlich, kalt und scheußlich empfunden werden. Diese Mensch(inn)en gehören einfach nicht zur Zielgruppe im Fadenkreuz(in) der Werber(innen):
Vielmehr(in) richtet sich das Design und die Design(in) an die kommende Generation. Neben den obligatorischen Auto-Parkplätz(inn)en werden die Plastiktempel(innen) der Müllabfütterung nun auch mit speziellen Parkplätz(inn)en für Zeitmaschinen ausgestattet. So können sich auch endlich wieder Menschen aus der Zeit(in) nach der Finanz- und Wirtschaftskrise kostenpflichtig vergiften lassen. Eine weitere große Idee des „etwas anderen Restaurants“ mit der stilisierten Mutterbrust als Logo.