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Archivierte Version des Reklame-Tweets von Heckler & Koch…
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Wahr ists, dass die Fahrgäste der Münchener S-Bahn vor dem Bürgerentscheid über Olympia mit der folgenden Reklameansage belästigt wurden:
Sehr geehrte Fahrgäste, wir bitten um Ihre Aufmerksamkeit. Die S-Bahn München unterstützt die Bewerbung um die Olympischen Spiele 2022. Der hierfür nötige Infrastrukturausbau sichert die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs in der Landeshauptstadt und ökologische Winterspiele 2022. Wir bitten daher um Ihre Unterstützung beim Bürgerentscheid am 10. November.
Ebenfalls wahr ists, dass quasimonopolistische Unternehmen wie der S-Bahn-Betreiber „Deutsche Bahn AG“ ihre gesamte Infrastruktur (natürlich bei kontinuierlicher Erhöhung der Nutzungspreise) verrotten lassen, wenn nicht in regelmäßigen Schüben bei staatlich finanzierten Großereignissen jede Menge Geld anderer Leute (so genannte „Steuerzahler“) für Erhalt und Ausbau dieser Infrastruktur reingebuttert wird.
Und morgen in ihrer Zeitung und jeder Sonntagsrede: Der „Freie Markt“, „Verantwortung“ und „Deregulation“ zu Lasten der Menschen.
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Immerhin erlöst dieser Vorgang von der Vorstellung, dass der Betrieb der Universitäten in der BRD etwas mit dieser komischen Wissenschaft zu tun habe und gibt der Wirklichkeit Raum, dass es sich nur noch um wissenschaftlich getarnte Titelmühlen für die Abkömmlinge privilegierter und besitzender Menschen handelt. Ganz besonders gilt dies natürlich in München.
Zur Dokumentation des Plagiats.
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Lassen sie sich nicht vom etwas harschen Vorgehen der Polizeibeamten bei der Räumung zu falschen Schlüssen hinreißen. Deutsche und sogar bayerische Polizeibeamte konnten in der Vergangenehit sogar ausgesprochen liebenswert gegenüber Ausländern aus unterdrückerischen Staaten sein und alles zum Schutze dieser Ausländer tun. Zum Beispiel, wenn es sich um Ausländer wie Muammar Muhammad Abdassalam Abu Minyar al-Gaddafi oder Mohammad Reza Schah Pahlavi handelte. Es ist davon auszugehen, dass sie sich bei nächster Gelegenheit auch als sehr freundlich gegenüber König Abdullah bin ’Abdul-’Aziz Al Saud oder einen vergleichbaren Blutsäufer erweisen werden.
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Organspendeskandal weitet sich aus
Klinikum rechts der Isar unter VerdachtZwei Monate nach dem Bekanntwerden von Manipulationen bei der Vergabe von Spenderorganen an Transplantationszentren gibt es jetzt im Klinikum rechts der Isar Unregelmäßigkeiten. Dort seien die Wartelisten für Lebertransplantationen überprüft worden, bestätigte der Präsident der Bundesärztekammer BÄK, Frank-Ulrich Montgomery, im Bayerischen Rundfunk. Montgomery sprach von einem Anfangsverdacht, der geprüft werden müsse: „Es geht in etwa in die Richtung wie in Göttingen und Regensburg.“ Weitere Einzelheiten wollte Montgomery nicht nennen.
So viehisch, wie die Menschen in der Bierhauptstadt München mit großen Trinkgefäßen den Alk in sich reinschütten, damit sich auch ja niemals ein einziger klarer Gedanke im Oberstübchen rege, ist es gar nicht überraschend, dass Spenderlebern so rar geworden sind, dass da nur so drum geschachert wird…
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