Filed under: Bilder, Politik, Propaganda, Satire | Schlagwörter: ADEP, BRD, Computer, Computerspiele, Gewalt, Killerspiel, Killerspiele, Konditionierung, Krieg, Moral, Mord, Panzer, Politik, Propaganda, Satire, Wahlplakat
Filed under: Bilder, Politik, Satire | Schlagwörter: Bildzeitung, Bullshit, Demagogie, Die Linke, Entsolidarisierung, Geschwätz, Heiterkeit, Klassenkampf, Konformismus, Lüge, Marketing, Medien, Mindfuck, Passivität, Politik, Politikverdrossenheit, Rant, Reklame, Richtigstellung, Satire, Sprache, Sprachgebrauch, Stereotypen, Straße, Stumpf, Verblendung, Verdummung, Wahlkampf, Wahlwerbung, Zynismus
Filed under: Abschwung, Armut, Bilder | Schlagwörter: An die Leser, Betteln, BRD, Bullshit, Contentindustrie, Die Grünen, Geld, Geschwätz, Hartz IV, Heiterkeit, Journaille, Kälte, Marketing, Massenmedien, Medien, Meudalismus, Offener Brief, Politik, Politikverdrossenheit, Reklame, Unterhaltung, Vodafone, Wahl, Wahlkampf, Wahlwerbung, Web, Werbung, Werkmissbrauch, Zeit, Zynismus
Ich begrüße es ja, dass ihr mich für würdig befindet, eine meiner unter Piratenlizenz veröffentlichten Satiren an erster Stelle in eure mit massiver Vodafail-Reklame vergällte Klickstrecke einzubauen, und ich bin sogar so herrgottsblöd, dass ich diese Erwähnung durch staubseriöse Printmedien für den Anfang eines unvergänglichen, immerwährenden Ruhmes halte…
…aber zwei Dinge sind in eurem Qualitätsjournalismus (ja, der hat eine bestimmte Qualität) mal wieder so richtig gruselgrottig mies recherchiert worden und seien hier kurz richtig gestellt:
- Auf meinem Linux gibt es kein Photoshop. Und auch kein anderes Produkt von Adobe. Wenn es das gäbe, könnte ich mir das vom Betteln auch nicht leisten. Aber ich würde es auch nicht wollen. Das englische Wort „Adobe“ meint zu Deutsch einen ungebrannten Lehmziegel, so etwas ist vielleicht für die Architektur in der Wüste geeignet, aber nicht für die BRD-typische, klamme und feuchtkalte Witterung.
- Ich bin kein Wähler.
Das nächste Mal bitte etwas gründlicher arbeiten und nicht nur in Umsonstmentalität und mit €-Zeichen in den Augen irgendeine Klickstrecke für den Reklame-Transport zusammenfummeln.
Ach ja: So ein kleiner Backlink wäre auch nett gewesen. Jedenfalls netter als die in diesem Kontext überreich dargebotenen Links auf die vorderste Front der vorauseilend gehorsamen Internetzensur in der BRD, die sich mit dem Namen „Vodafone“ verbindet.
[Dank an den Dwarslöper — Mehr Satirisches zur Wahl gibts bei Flickr]
Filed under: Abschwung, Bilder, Dummheit, Krank, Politik, Propaganda, Realsatire, Satire, Tagesgeschehen, Weltknall | Schlagwörter: An die Leser, Aufrichtigkeit, Bananenrepublik, Berlin, Bloggen, BRD, Bullshit, CDU, Deinung, Demagogie, Demokratur, Desinformation, Dummes, Falsches, Flop, Gegenwart, Geschwätz, Gleichgültigkeit, Heiterkeit, Herrschaft, Hinweis, Internet, Internetzensur, Klassenkampf, Konformismus, Lächerlich, Marketing, Markt, Medien, Merkel, Meudalismus, Mindfuck, Offener Brief, Politik, Politiker, Politikverdrossenheit, Propaganda, Rant, Realsatire, Richtigstellung, Scheitern, Statistik, Traffic, Unsinn, Urheberrecht, Verbot, Verdummung, Verfolgung, Verteufelung, Volksvertreter, Wahlkampf, Wahlwerbung, Wahnsinn, Web 3.0, Werbung, Zensur, Zensursula, Zielgruppe, Zynismus
Sie sind aber auch eine Komikerin! Kein Wunder, dass sie von ihrer Bimbes- und Bananenpartei nach Berlin verbracht wurden, um dort mit Busen auf aussichtsloser Position für die Erheiterung der Menschen zu sorgen.
Mit großem Genuss und fürchterlichen Schmerzen im Zwerchfell habe ich in Ihrem tollen Blog gelesen, wie Sie sich so richtig kindisch über die vielen hundert Zugriffe auf ihr tolles Blog gefreut haben, nachdem sie mit Ihren tollen Tittenplakaten mitten in Berlin einen größtmöglichen Fail hingelegt haben. Ja, sie haben jetzt sogar so etwas wie die tausendsiebenhundert Zugriffe auf ihr brotdummes Blog für einen echt total tollen Erfolg verkaufen wollen, und so ein „Erfolg“ scheint ja in Ihren Augen alles zu rechtfertigen. Da halten Sie sich jetzt aber echt für eine ganz besondere Expertin im viralen Marketing, aber hallo!
Nicht, dass ich Sie jetzt völlig desillusionieren will, aber das mit dem Erfolg ist doch sehr relativ. Hier kann man zum Beispiel Statistiken einsehen, wie viele Leser man gehabt hat, und das sieht zurzeit für den heutigen Tag so aus (zum Vergrößern reinklicken):
Verstehen Sie, Frau Lengsfeld. Noch sehr viel mehr Leute fanden es interessant, wie man außerhalb der CDU bei diesen parteipolitisch völlig unabhängigen Prolls und sonstigen Lästerzungen im Internet über ihren epic fail schreibt — und bei Ihnen waren wohl vor allem jene Besucher, die Ihnen zudem noch einen fröhlichen Schimpf in ihre Blogkommentare drücken wollten oder die einfach noch einmal so richtig lachen wollten.
Und das beste daran: Wir parteipolitisch unabhängigen Prolls und Lästerzungen müssen noch nicht einmal peinliche Plakate in einer Großstadt der BRD aufhängen, damit jemand auf unser Geschmiere aufmerksam wird.
Na, müssen Sie jetzt vielleicht noch einmal einen Blick auf das Wesentliche werfen, weil sie nicht wissen, was das Wort „klicken“ und „vergrößern“ bedeuten könnte und weil ihnen das mit dem Internet alles noch so frisch und neu ist? Aber gern doch, Frau Lengsfeld, ich weiß doch mit Leuten wie Ihnen umzugehen:
Und der Link da ganz oben im Screenshot, der geht hier hin. Und dieses farblich hervorgehobene Textstück zum Anklicken ist ein so genannter Link. Wenn man darauf klickt, kommt man auf eine andere Ressource im Internet; in diesem Fall auf den wahren Erfolgstext des heutigen Tages. Aber das lernen Sie auch noch alles.
Wie jetzt? Sie sind jetzt doch ein bisserl desillusioniert?
Wie jetzt? Sie können auf diesem Hintergrund gar nicht mehr strahlend wie eine Schneekönigin mit ihren schwellenden Titten und ihren tollen tausend Zugriffen auf ihr Wahlgeschwafel in der Parteizentrale rumprahlen und sich dafür auf das Tätschellob der Bundesmutter freuen?
Wie jetzt? Sie haben sich das alles ganz anders vorgestellt mit dem Wahlkampf 2.0 und dem ganz viel Internet und dem viralen Marketing?
Tja, das Leben ist härter als eine Morgenlatte. Nur, um hier auch mal ein männliches Geschlechtsmerkmal ins Spiel zu bringen.
Aber? Wie jetzt? Sie glauben, dass meine Zahlen gefälscht sind!?
Und Sie glauben ernsthaft, ich glaube oder irgendjemand anders glaubt, dass ihre Zahlen stimmen? Wenn Sie nicht einmal die echten Titten der werten Frau Kanzlerin nehmen können, sondern nur ein Bild mit einer leicht erkennbaren Bildmanipulation? Und wenn sie gerade so in Bedrängnis wegen ihres Griffes in die gärende Grube unterm Donnerbalken geraten sind? Man muss nicht einmal ein Internetnutzer sein, um den Lügreflex eines/einer bedrängte(n) Politikers/Politikerin zu kennen, dafür reicht aufmerksames Lesen der Zeitung. Und dann glaubt man einfach kein einziges Wort mehr. Verstehen Sie? Man weiß, dass morgen wieder die Sonne aufgehen wird, weil man es wieder und wieder erlebt hat, und man weiß, dass ein bedrängtes Mitglied der classe politique lügen wird, weil man es wieder und wieder erlebt hat.
Freuen Sie sich weiter wie eine Idiotin in die Kameras und in die Mikrofone hinein. Der größte Teil der aktiven Internetnutzer in der BR Deutschland hat Ihresgleichen gegenüber schon lange lange PLONK gesagt, wenn sie überhaupt verstehen, was das bedeutet. Und das liegt übrigens daran, was ihr christlich-demagogischer Wahlverein jeden Tag mit den Gestaltern des Internet anstellt.
Verstehen Sie? Sie sind draußen. Das Internet ist nicht die Journaille, mit der sie es sonst zu tun haben. Da gibt es nicht nur Arschkriecher und Speichellecker. Gehen Sie in Ihren persönlichen, kleinen Internet-Sandkasten und spielen Sie da ein bisschen. Von mir aus können Sie dort im Sandkasten auch Ihre Brüste von einem Kindskopf aus der Partei für Pädagogen und Päderasten in irgendwelchen Doktorspielen befummeln lassen. Es interessiert mich nicht, und es interessiert außerhalb ihrer gewalt- und propagandageilen Parallelgesellschaft auch sonst niemanden mehr. Was Sie unter dem Internet verstehen, haben wir schon lange verstanden! Und deshalb verzichten wir auf Ihre virtuelle Gegenwart (man kann sich seine Netzlektüre ja zum Glück aussuchen, und das ist es auch, was Ihresgleichen nicht gefällt) und wenden uns erfreulicheren Dingen zu — wozu auch Satiren gehören, die das Leben unter der Herrschaft von Produkten der jüngeren Devolution etwas erträglicher machen.
Und niemand vermisst Sie und Ihresgleichen.
Ich finde, dass sie das wissen sollten.
Und ich bin im Gegensatz zu Ihresgleichen fair. Denn im Gegensatz zu den armseligen Gestalten aus Ihrer menschenfernen Parallelgesellschaft sage ich Ihnen ganz offen, was ich über Sie denke.
Und jetzt gehen Sie wieder zu Ihrem Bimbes-, Busen- und Bananenverein!
PLONK!
Filed under: Bilder, Dummheit, Politik, Satire, Weltknall | Schlagwörter: ADEP, Ödnis, Überwachung, BRD, Demokratur, Herrschaft, Internet, Internetzensur, Kriminalisierung, Kryptofaschismus, Medien, Mindfuck, Politik, Politikverdrossenheit, Recht, Rechtsmissbrauch, Richtigstellung, Rundfunk, Satire, Stasi 2.0, Technik, Technokratie, Wahlkampf, Wahlwerbung, Wahrheit, Web, Web 3.0, Willkür, Zensur, Zensursula
Berlin (dissociated press) — Die ADEP hat heute noch ein(e) weitere(s) Plakat(in) vorgestellt, in welcher/welchem die Programmatik zum Thema neue Medien und Medinnen eindrücklich vorgestellt wird. Von Vertreter(inne)n der deutschen Einheitsliste der totalitären Mitte wurde die klare, auch für Laien und von allen vor der Leyen völlig unmissverständliche Darstellung(in) der politischen Gestaltungsidee gelobt.
Filed under: Bilder, Politik, Satire | Schlagwörter: ADEP, BKA, BRD, CDU, Heuchelei, Inszenierung, Internet, Kindesmissbrauch, Merkel, Politik, Richtigstellung, Satire, Sexualität, Staatsgeheimnis, Stasi 2.0, Technik, Unterdrückung, Verehrung, Verteufelung, Web 3.0, Werbung, Zensur, Zensursula
Filed under: Politik, Realsatire, Satire, Tagesgeschehen | Schlagwörter: Berlin, BRD, Deutschland, Medien, Politik, Politikverdrossenheit, SPD, Steinmeier, Wahl, Wahlwerbung
Berlin (dissociated press) — Zum allgemeinen Entsetz(inn)en der Delegiert(inn)en hat SPD-Kanzler(in)kandidat Alfred E. Neumann Frank W. Steinmeier(in) auf dem SPD-Wahlparteitag gesagt, dass er gewinnen will. Die Delegiert(inn)en waren von diesem schockierenden Realitätsverlust dermaßen überrascht, dass sie reflexartig applaudierten. In Ermangelung einer poltischen Idee(in) setzte der charismatische Buchhalter in seinem intensiv antrazitgrauen Sacko mit den Worten „Schwarzgelb ist doch nur behindert“ fort. Dies führte zu einem minutenlangen, verzweifelten Applaus der handverlesenen Delegiert(inn)en, die einfach keine weiteren, derart absurden Witze mehr ertragen konnten. Die beliebte Internetzeitung(in) „Google News“ war von diesem Auftritt so erschüttert, dass sie das BRD-Schmierentheater unter „International(in)“ einordnerte. Nach Meinung gut informierter Beobachter(innen) sollte durch die Einordnung(in) in dieses Ressort keineswegs die Schande von der deutschen Nation(in) genommen werden, sondern man hielt es bei Google angesichts der inhaltlichen Qualität schlechterdings für unmöglich, dass es sich um ein Ereignis auf der Erde gehandelt habe. Die nächsten Auftritte des begnadeten Komikers werden bei Anne Will, Alfred E. Kerner(in) und den Teletubbies erwartet, bevor er seine große Deutschlandtour unter dem Motto „Ich bin das Testbild der SPD“ von Mitte Juli bis zum 10. September absolviert. Ein Ausverkauf der zahlreichen Redewürdigungsplätze ist nicht zu befürchten, der Ausverkauf der letzten Reste Vernunft in der SPD und — im Glücksfall bei der Ziehung der Wahlergebnisse — darüber hinaus der weitere Ausverkauf der so genannten „Grundrechte“ sind hingegen gesichert.
Filed under: Politik, Satire, Tagesgeschehen, Weltknall | Schlagwörter: BRD, Innenminister, Killerspiel, Politik, Schäuble, Schünemann, Verbot
Es war ja auch nicht mehr hinzunehmen! Jeden Tag sterben in Deutschland(in) zehntausende hilfloser Schüler(innen) und — noch schlimmer — auch Lehrer(innen) und andere Mastrinder durch so genannte „Amokläufer“. Dieses Sterben musste beendet werden!
Wer es noch nicht weiß: Ein(e) Amokläufer(in) ist ein(e) junge(r) Mensch(in), die/der das Internet mit der wirklichen Welt(in) verwechselt weil sie/er zu viel Haschisch fixt und dann mit ihrer/seiner Waffe (siehe nebenstehende Abbildung) in ihre/seine Schule geht, um dort Schüler(innen) und Lehrer(innen) wahllos in tote Körper(innen), Blutlachen und farblich dekorative Meldungen für die Bildzeitung zu verwandeln.
Die traurige Folge: Millionen von Schülern müssen sterben, noch bevor sie das wehrfähige Alter erreichen. Deshalb steckt Deutschland in der Krise. Und deshalb ist Handeln geboten. Für Deutschland, für das Leben, für die/den Schützenverein(in), für die Bundeswehr. Und zwar in Europa. Und überall in der Welt(in).
Und deshalb ist jetzt damit Schluss! Schäuble und seine Rechtsfreunde greifen durch und schlagen diesen blutrünstigen Mörder(inne)n die Waffe aus der Hand.
Der/die/das PROLLblog(in) sagt im Namen des ganzen deutsch(inn)en Volkers: Danke, Berlin! Danke Bremerhaven! Danke Schäuble!