Filed under: Bilder, Politik, Realsatire, Satire, Tagesgeschehen, Weltknall | Schlagwörter: Bündnis 90/Die Grünen, Bundespräsident, Rassismus, Sexismus
Filed under: Realsatire, Tagesgeschehen, Weltknall | Schlagwörter: Bayerisches, BRD, Oktoberfest, Rassismus
Da steigt die Stimmung, da juckt das Gewehr!
„Das war damals so“, sagt der Betreiber. „Geschmacklos“, findet ein früherer Stadtrat: In einem historischen Stand auf dem Oktoberfest dienen Afrikaner als Schießbudenfigur. Nun wird diskutiert: Ist das Tradition oder Rassismus?
sueddeutsche.de — Schausteller auf dem Oktoberfest: Scheibenschießen auf Afrikaner
Filed under: Religion, Wahnsinn | Schlagwörter: Anthroposophie, Esoterik, Rassismus, Rudolf Steiner
Neulich bin ich in Basel in eine Buchhandlung gekommen, da fand ich das neueste Programm dessen, was gedruckt wird: ein Negerroman, wie überhaupt jetzt Neger allmählich in die Zivilisation von Europa hereinkommen! Es werden überall Negertänze aufgeführt, Negertänze gehüpft. Aber wir haben ja sogar schon diesen Negerroman. Er ist urlangweilig, greulich langweilig, aber die Leute verschlingen ihn. Ja, ich bin meinerseits davon überzeugt, wenn wir noch eine Anzahl Negerromane kriegen und geben diese Negerromane den schwangeren Frauen zu lesen, in der ersten Zeit der Schwangerschaft namentlich, wo sie heute ja gerade solche Gelüste manchmal entwickeln können – wir geben diese Negerromane den schwangeren Frauen zu lesen, da braucht gar nicht dafür gesorgt zu werden, dass Neger nach Europa kommen, damit Mulatten entstehen; da entsteht durch rein geistiges Lesen von Negerromanen eine ganze Anzahl von Kindern in Europa, die ganz grau sind, Mulattenhaare haben, die mulattenähnlich aussehen werden.
Rudolf Steiner, Gesamtausgabe, Band 348
Aufgabe an jede(n) Waldorfschüler(in): Diesen Text bitte Buchstabe für Buchstabe tanzen!
Filed under: Brschloch, Politik, Satire | Schlagwörter: Braunes, BRD, FDP, Jörg-Uwe Hahn, Philipp Rösler, Rassismus
Wahr ists, dass Jörg-Uwe Hahn, Landesvorsitzender der hessischen FDP, Mitglied des Bundesvorstandes der FDP, hessischer Minister für Justiz, Integration und Europa und Brschloch eine gesellschaftliche Debatte anstoßen wollte, indem er die Frage aufwarf, ob unsere Gesellschaft schon weit sei, dass sie einen asiatisch aussehenden Vizekanzler wie Philipp Rösler auch für längere Zeit akzeptieren könne.
Unwahr ists hingegen, dass irgend jemand aus einer ehemaligen liberalen Partei der BRD jemals die Frage aufwerfen und die gesellschaftliche Diskussion anstoßen würde, ob unsere Gesellschaft wirklich schon so weit gekommen ist, dass sich niemand mehr daran stört, dass eine beim FDJ der DDR mit Agitation und Propaganda beauftragte Angela Merkel die Rolle der Bundeskanzlerin einnimmt — denn mit solchem Fragen und Diskutieren würde man sich schnell die Möglichkeit zur Teilhabe am Herrschaftsapparat der BRD in einer Koalition mit der CDU/CSU verbauen. Bei offen geäußerten rassistischen Urteilen ist das hingegen weniger zu befürchten.
Quelle des Bildes: Wikimedia Commons; Urheber: E-W/Wikipedia; Lizenz CC-BY-SA 3.0
Filed under: Bilder, Satire, Tagesgeschehen | Schlagwörter: Ökostrom, Brasilien, Entheimatung, Entrechtung, Landraub, Rassismus, Vertreibung
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Filed under: Religion, Tagesgeschehen, Unsinn | Schlagwörter: EU, Frankreich, Islamophobie, Rassismus
Wahr ists, dass in Frankreich das Beten auf offener Straße verboten ist und dass die Polizei verbotswidrig Betende mit Gewalt von der Straße holen wird, damit sie in einer Arrestzelle weiterbeten können.
Unwahr ists hingegen, dass in Frankreich die Gelegenheit einer solchen gesetzlichen Regelung dazu genutzt werden wird, die häufigen, lauten, viel zu früh am Morgen stattfindenden und überdem unästethischen Prozessionen von Mitgliedern der röm.-kath. Kirche mit Polizeiknüppeln von der Straße zu prügeln. Schließlich sind in Frankreich ja Staat und Religion voneinander getrennt, da darf man doch nicht einseitig werden.
Berlin, Hauptstadt des Rrreiches (dissociated press) — Thilo Sarrazin, der es wegen seiner offen rassistischen Redeauswürfe schon zu einigen Auszeichnungen gebracht hat, muss die SPD nicht verlassen. Nach Aussage von Sarrazin habe die SPD in ihrer Begrrrründung angegeben, dass die Frrrreiheit zur Äußerung volksverrrrhetzender Stammtischrrrreden ein hohes Gut in derrrr Parrrrtei sei. Diese Haltung der Partei, die immer recht hat, wundert innerhalb und außerhalb des braunroten Ladens seit Krieg und Hartz niemanden mehr.
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