Filed under: Bilder | Schlagwörter: ACTA, ARD, ARGE, Arschlochgelaber, Bankster, BR, BRD, BRDDR, Bundestag, CDU, Classe politique, CSU, EU, FAZ, FDP, Gauck, GEMA, Grüne, HAZ, INSM, Jobcenter, Journaille, Koch, Merkel, NDR, Reichstag, Rundfunk, S21, Sarrazin, SPD, Springer, SWF, Talkshow, WDR, Westerwelle, Wirtschaftsweise, Wulff, ZDF
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Filed under: Politik, Propaganda, Realsatire, Satire, Unsinn, Wahnsinn | Schlagwörter: CDU, Internet, Pietätsloses, Polizei, Sarrazin, Screenshot, SPD, Tagesschau
Berlin dissociated press — Wie das Staatsfernsehen der Bundesrepublik Deutschland auf seiner Website meldet, wollen die die Parten CDU, CSU und SPD…
…in der folgenden Zeit dafür sorgen, dass die unter Muselfresser(inne)n und Stammtischnazis sehr beliebte Hetzplattform „Politically Incorrect“ noch mehr Leser(innen) bekommt. Die Macher von PI sind von dieser Vorstellung entzückt und gehen davon aus, dass die meisten Polizeibeamt(inn)en im Deutschen Rrrei in der Bundesrepublik Deutschland schnell von der völligen Harmlosigkeit und tiefen Logik der auf PI dargebotenen Weltsicht überzeugt sein werden.
Das Gerücht, dass auch der literarische und rednerische Ausfluss des SPD-Genossen Thilo Sarrazin überwacht werden solle, wurde von gewöhnlich gut informierten Kreisen als „lächerlich und völlig substanzlos“ bezeichnet.
Endlich gab es mal für ein paar Tage eine(n) Suchbegriff(in), die/der mehr Leser(innen) auf der/das/die PROLLblog(in) führte als der/die Dauerbrenner(in)-Suchbegriff(in) „Titten“. Und das war „Sarrazin“.
Mit dankbarem Dank an die dumpfig deutschbraune Demagogensau!
Die/Der/Das Red.
Filed under: Brschloch, Realsatire, Tagesgeschehen | Schlagwörter: Braunes, Sarrazin, SPD
Frage: Wie nennt man eigentlich in der SPD ein rechtsradikales, braunes Brschloch, dass sich die Fakten zum „Belegen“ seiner direkt am Stammtisch geschriebenen sozialdarwinistischen Postulate einfach ausdenkt?
Antwort: Wenn das Brschloch Sarrazin heißt, nennt man es in der SPD „Genosse“.
Berlin, Hauptstadt des Rrreiches (dissociated press) — Thilo Sarrazin, der es wegen seiner offen rassistischen Redeauswürfe schon zu einigen Auszeichnungen gebracht hat, muss die SPD nicht verlassen. Nach Aussage von Sarrazin habe die SPD in ihrer Begrrrründung angegeben, dass die Frrrreiheit zur Äußerung volksverrrrhetzender Stammtischrrrreden ein hohes Gut in derrrr Parrrrtei sei. Diese Haltung der Partei, die immer recht hat, wundert innerhalb und außerhalb des braunroten Ladens seit Krieg und Hartz niemanden mehr.
Filed under: Brschloch, Propaganda, Satire, Tagesgeschehen | Schlagwörter: Ausländerfeindlichkeit, Berlin, Braunes, BRD, Bundesbank, Gemüse, Goebbels, Hassrede, Propaganda, Sarrazin
Die Auszeichnung(in) „Goebbels Des Monats Oktember“ geht an Thilo Sarrazin für sein emsiges Bestreben, der politische Debatte und Debattin innerhalb von NPD und CSU um die in der BRD lebenden Ausländer(innen) ein paar frische Argumente im Stil des Stürmes, der Bildzeitung und des Völkischen Beobachters zu geben:
Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert.
Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch eine höhere Geburtenrate. Das würde mir gefallen, wenn es osteuropäische Juden wären, mit einem 15 Prozent höheren IQ als dem der deutschen Bevölkerung.
Eine große Zahl an Arabern und Türken in dieser Stadt, deren Anzahl durch falsche Politik zugenommen hat, hat keine produktive Funktion, außer für den Obst- und Gemüsehandel.
Zwar hat Sarrazin(in) die rhetorischen Qualitäten seines großen Vorbildes Joseph Goebbels noch lange nicht erreicht, aber die in Stammtischparolen gegossene Menschenverachtung, besonders schön im Worte der ständig neu produzierten „Kopftuchmädchen“ sichtbar, ist schon mal ein guter Anfang auf diesem Weg. Wir verbinden mit der Verleihung dieser Auszeichnung die Hoffnung, dass Herr(in) Thilo Sarrazin fortan noch ein wenig an seiner Hassrede Rhetorik feilen möge und seinen richtungsweisenden Worten und Wortinnen auch endlich Taten folgen lasse — zum Beispiel durch die konsequente Umstellung(in) seiner Ernährung(in) von diesem zutiefst undeutschen Gemüse auf völkisch korrekte Banknoten, Optionsscheine und die von ihm beim Ausverkauf Deutschlands so favorisierten, stimmrechtslosen „Volksaktien“. Wir wünschen dem Ausgezeichneten dabei einen guten Appetit.