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Ein Gruß von Sebastian Edathy by 124c41
2. März 2015, 13:26
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Sebastian Edathy, Knabenfreund mit großen ästhetischen Interessen, SPD-Genosse, grüßt jenes Drittel der Insassen der Justizvollzugsanstalt Hannover, das dort zurzeit wegen Schwarzfahrens einsitzt.

„Ist schon scheiße, wenn man kein Geld und keine Verbrecherfreunde hat, was?“, lauten seine den Gruß ergänzenden Worte.

Im Namen des erbrechenden Volkes.



Wahr und unwahr by 124c41
17. März 2014, 18:48
Filed under: Realsatire, Satire, Sex, Wahnsinn | Schlagwörter: , ,

Wahr ists, dass Sebastian Edathy (SPD), der sich bekanntlich dabei erwischen ließ, von einem kanadischen Pornohändler Nacktfotos von Kindern gekauft zu haben, sein Interesse an derartigem Bildmaterial in einen bis in die Antike zurückgehenden historischen Kontext künstlerischer Aktdarstellungen gestellt hat.

Unwahr ists hingegen (noch), dass sich Sebastian Edathy (SPD) angesichts der gegen ihn erhobenen Anschuldigungen bereits mit dem unschuldig hingerichteten Jesus aus Nazaret verglichen hätte.



Wahr und wahr by 124c41
25. Februar 2014, 00:21
Filed under: Politik, Realsatire, Tagesgeschehen | Schlagwörter: , ,

Wahr ists, dass Sebastian Edathy wegen parteischädigenden Verhaltens aus der kackbraunen Hartz-IV-Staatsterror-Scheiß-SPD ausgeschlossen werden soll, weil… ja… weil gegen ihn wegen einer Sache laufend ermittelt wird, die nach derzeitigem öffentlichen Erkenntnisstand nicht einmal strafbar ist.

Ebenfalls wahr ists, dass niemand in der kackbraunen Hartz-IV-Staatsterror-Scheiß-SPD den offenen und bekennenden Sozialdarwinisten Thilo Sarrazin für eine Parteischädigung hält, ganz im Gegenteil, dieser „Das wird man doch mal sagen dürfen“-Stichwortgeber der Neonazis wird dort weiterhin „Genosse“ genannt. Oder „Volksgenosse“.



Sebastian Edathy: Entwarnung by 124c41
18. Februar 2014, 17:34
Filed under: Politik, Propaganda, Satire, Sex, Tagesgeschehen | Schlagwörter:

Berlin dissociated press — Der Skandal um die mutmaßlichen kinderpornografischen Bilder auf dem Computer von Sebastian Edathy (SPD) hat sich überraschend aufgeklärt. Wie aus für gewöhnlich völlig uninformierten Kreisen verlautbart, handelt es sich beim fraglichen Bildmaterial zum einen um Kinderfotos in allen möglichen Posen, die von perversen Eltern auf das bekannte Internet-Pädophilennetzwerk „Facebook“ hochgeladen wurden, und zum anderen um eingescannte Familienalben. Der „klare Bezug zu den Genitalien“ besteht vor allem darin, dass die meisten Kinder Genitalien haben und diese nicht verstecken.

Mit einer Rehabilitation Sebastian Edathys ist nicht zu rechnen. Ein Vertrauter Edathys hat angedeutet, dass der SPD-Innenpolitiker sich zurzeit im Iran aufhalte und beabsichtige, dort um politisches Asyl zu bitten. Entsprechende Andeutungen Edathys werden mit den Worten „Es ist eine Wohltat, in einem Land zu leben, in dem man nicht durch eine restriktive Moral unterdrückt wird“ zitiert. Die Spitzen aller politischen Parteien sind mit dem Verlauf der Edathy-Affäre hochzufrieden, weil es sich um eine willkommene Ablenkung der Bevölkerung von der bestehenden und demnächst ausgeweiteten anlasslosen Überwachung aller Menschen in der BRD handelt, die leicht mit üblichen Propaganda-Mitteln in eine Rechtfertigung umgewandelt werden kann.

Weniger gut informierte Kreise rechnen damit, dass in Kürze Innenpolitiker aller Fraktionen (außer der Linken Gefahr) unter Bezugnahme auf den Fall Edathy mit den Worten „Das Internet darf kein rechtsfreier Raum sein“ eine Ausweitung der Überwachung, eine Verwendung des digitalen Identitätspasses für jede Computernutzung, den zwangsweise auf jedem Computer installierten Bundestrojaner 2.0 (Arbeitsname des Projektes: Adlerauge) und die Ausweitung der Audio- und Videoüberwachung durch intelligente, autonome Bundesdrohnenschwärme fordern werden. Die interne Parole „Wenn dadurch auch nur das Betrachten eines einzigen Kinderfotos verhindert wird, ist es diesen kleinen, kaum merklichen Eingriff wert“ wurde bereits von Kriegsministerin Urinal von der Leyen ausgegeben, nachdem sie in ihr Tagebuch von 2009 schaute. Der politische Erfolg der Affäre Edathy ist — trotz der aktuellen Entwarnung — nicht aufzuhalten.