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Nur, falls jemand auf die neuesten Frank-Walter-Steinmeiereien hereinzufallen droht, mit denen die SPD vor der Wahl so tut, als würde sie im real existierenden Abmahnistan etwas für die Menschen verbessern wollen. Und jetzt weiterlesen bei der Bob-Dylan-Copyright-Collection von SoNie, dieser Satan-Nazi-Arschlochfirma, die euch auch schon Audio-CD mit sich automatisch installierender Schadsoftware für Microsoft Windows verkauft hat.
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Das Kanzlerkadidatin und offizielle Testbild(in) der SPD, Frank-Walter Steinmeier, wies vor der/dem heute anstehenden Fernsehduell(in) mit der anderen Bauchrednerpuppe der INSM, Kanzler(in)darsteller(in) Angela Merkel(in), Bedenken zurück, dass die Zuschauer(innen) einschlafen könnten, da doch kaum inhaltliche Unterschiede zwischen den beiden Politdarsteller(inne)n bestünden: „Das wird nicht geschehen, dafür sorgt schon die Aufregung durch die Medien vor dem Duell.“
Das PROLLblog, wenig beeindruckt durch die künstlich geschürte Aufregung um politische Showprodukte, wünscht jedoch Maßnahm(inn)en zur Entlangweilung des blähwütigen Blahs. Eine naheliegende und für viele Zuschauer(innen) sehr erfreuliche Maßnahme wäre etwa die Ausgabe von Duellpistolen.
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Wenn diese(s) Testbild(in) der SPD namens Frank-Walter Steinmeier(in) mit seinem intensiv antrazitgrauen Sacko und seinem leicht stumpfig wirkenden Buchhalter(innen)blick — der in Wirklichkeit der Blick eines Juristen ist — von den in diesem Jahr besonders hoch aufgehängten, kleinen Plakaten auf die so umworbenen Wähler(innen) herunterschaut, und wenn darunter etwas vom „Zupacken“ steht, denn ist das ungefähr so glaubwürdig, als würde Wolfgang Schäuble im Rollstuhl(in) sitzend mit Leichtathletik werben.
Der Vorübergehende, der eine Straße langgeht und alle fünfzehn Meter(innen) von einem solchen Plakat verhöhnt wird, fragt sich unwillkürlich, was die Werber der SPD wohl von Beruf sein mögen.
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Berlin (dissociated press) — Der/die charismatische Buchhalter(in) und das/die offizielle Testbild(in) der SPD(in), Franziska-Waltraud Steinmeier(in), hat angekündigt, im Falle eine Wahlsieges die Hälfte der Minister(innen)posten mit Frauen zu besetz(inn)en. Nach Auffassung(in) von Beobachter(inne)n der Berliner Szene wurde diese Idee(in) geboren, als Steinmeier(in) unter seiner sexuellen Unterforderung(in) zu leiden begann. Wie aus gewöhnlich gut desinformierten Kreis(inn)en verlautbart(in), soll er seine Idee mit den Wort(inn)en kommentiert haben: „Eine Frau, die so blöd ist, an einen Wahlsieg der SPD zu glauben, die versucht auch, sich bei mir für ein Ministeramt hochzupoppen.“
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Berlin (dissociated press) — Zum allgemeinen Entsetz(inn)en der Delegiert(inn)en hat SPD-Kanzler(in)kandidat Alfred E. Neumann Frank W. Steinmeier(in) auf dem SPD-Wahlparteitag gesagt, dass er gewinnen will. Die Delegiert(inn)en waren von diesem schockierenden Realitätsverlust dermaßen überrascht, dass sie reflexartig applaudierten. In Ermangelung einer poltischen Idee(in) setzte der charismatische Buchhalter in seinem intensiv antrazitgrauen Sacko mit den Worten „Schwarzgelb ist doch nur behindert“ fort. Dies führte zu einem minutenlangen, verzweifelten Applaus der handverlesenen Delegiert(inn)en, die einfach keine weiteren, derart absurden Witze mehr ertragen konnten. Die beliebte Internetzeitung(in) „Google News“ war von diesem Auftritt so erschüttert, dass sie das BRD-Schmierentheater unter „International(in)“ einordnerte. Nach Meinung gut informierter Beobachter(innen) sollte durch die Einordnung(in) in dieses Ressort keineswegs die Schande von der deutschen Nation(in) genommen werden, sondern man hielt es bei Google angesichts der inhaltlichen Qualität schlechterdings für unmöglich, dass es sich um ein Ereignis auf der Erde gehandelt habe. Die nächsten Auftritte des begnadeten Komikers werden bei Anne Will, Alfred E. Kerner(in) und den Teletubbies erwartet, bevor er seine große Deutschlandtour unter dem Motto „Ich bin das Testbild der SPD“ von Mitte Juli bis zum 10. September absolviert. Ein Ausverkauf der zahlreichen Redewürdigungsplätze ist nicht zu befürchten, der Ausverkauf der letzten Reste Vernunft in der SPD und — im Glücksfall bei der Ziehung der Wahlergebnisse — darüber hinaus der weitere Ausverkauf der so genannten „Grundrechte“ sind hingegen gesichert.