Filed under: Satire, Wahnsinn | Schlagwörter: ARD, Armin Rohde, Focus, Tittitainment, Videotext
Oder kürzer gesagt: Schauspieler Armin Rohde war sich schon als Kind klar darüber, wie wichtig bei riskanten Szenen ein Stuntman ist und hat deshalb lieber seine Brüder aufgehängt.
Filed under: Bilder, Satire, Tagesgeschehen | Schlagwörter: Hochzeit, Kate, Royal Wedding, Tittitainment, TV, UK, William
Filed under: Politik, Propaganda, Satire, Tagesgeschehen | Schlagwörter: Afghanistan, Bundeswehr, Guttenberg, Krieg, Tittitainment
Du hast aber auch nachgelassen, du ehemaliges Kampfblatt für den von der Maloche ermatteten, im Denkmuskel geschwächten und blutgeilen Prekariatsspießer. Da veröffentlichst du einen langen Artikel unter der Überschrift „Die Guttenbergs in Afghanistan — Warum regen sich denn da einige so auf? und ziehst gar nicht in Erwägung, dass es nun einmal Leute gibt, die Propaganda für einen sinnlosen und am äußeren Rande des Grundgesetzes geführten Krieg „aufregend“, ja sogar verantwortungslos, widerwärtig, kriminell finden. Für Dich, liebes Kanonenblatt, ist freilich etwas ganz anderes aufregend an dieser grandiosen und in der Glotze breit gewürdigten Reklameveranstaltung des Kriegsministers:
Ganz Deutschland diskutiert: War es richtig, dass ER seine Frau mitgenommen hat? Was meinen Sie? Stimmen Sie auf BILD.de ab!
ER, der HERR, der ALLMÄCHTIGE MINSTER DER GROSSEN HIMMLISCHEN BUNDESDEUTSCHEN TRUPPEN hat seine Frau mitgenommen. Also ich als PROLLblogger kann das durchaus verstehen. Es gibt zwar um jeden militärischen Stützpunkt in jedem noch so mörderischen Krisengebiet florierende Bordelle — was sollen die Frauen auch sonst machen, wenn ihre Männer massenhaft abgeknallt werden? — aber hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, liebes Mordblatt, was für Viecher man sich in diesen Etablissments einfangen kann? Soll sich der Herr Bundesminister denn einen runterholen? Ohne, dass einer deiner Fotoreporter etwas davon mitbekommt? Das wäre doch sehr schade für dich, nicht wahr. Außerdem hat ein erotisches Spielchen beim aufregenden Camping doch auch vieles für sich, und so eine Splitterweste unter den schnieken Klamotten sorgt doch für ein interessantes Körpergefühl bei Frau von und zu, das auch nicht zu verachten ist.
Deine anschließende Frage nach „Deutschlands schnellster Meinung“ ist auch recht schwach, Bildzeitung. Die vorgebenen Antworten, mit denen du schnell Meinung machen willst…
…sind ausgesprochen unrealistisch. Neben — für dich ja sonst total interessanten — erotischen Spekulationen kann es noch einen weiteren Grund für die Mitnahme einer Ehefrau in ein Kriegsgebiet geben. Weiß bei euch denn niemand, wie unfassbar teuer so eine Scheidung werden kann, vor allem in diesen vor Geld stinkenden Gefilden? Da wäre ein kleiner Querschläger doch wirklich eine Erlösung.
Also! An die Arbeit, Bildzeitung! Du bist doch sonst um keine Lüge verlegen. Denk dir gefälligst was besseres aus! Lügen tust da ja sowieso.
Filed under: Politik, Satire, Tagesgeschehen, Unsinn | Schlagwörter: Bundespräsident, Image, Journaille, Tittitainment, Wulff
Wenn so die „Schlagzeilen“ aussehen, braucht man den Rest nicht mehr zu lesen:
Aha, das Image der Politiker will sie verbessern, diese Frau, die da von der staatstragenden Journaille allein deshalb als eine „First Lady“ benamst wird, weil sie das Gesponse des bis zur Atemnot lächerlichen BRD-Ersatzkaisers ist, der da grade unter allerlei CDUCSUFDP-internen Scheingefechten frisch herangewählt wurde. Mir und jedem anderen fühlenden Menschen in Deutschland wäre es freilich lieber, wenn sich nicht das Image der Politiker änderte, sondern die menschliche Wirklichkeit dieses ganzen korrupten, asozialen, arroganten, verlogenen, verbrecherischen und mörderischen Packs. Und das können sie gern tun, Frau Wulff! Hierzu nur ein kleiner Tipp vom PROLLblog: Im Schloss Bellevue treffen sich ständig so komische Leute, die bei ihrem plötzlichen Entschwinden höchstens von ihrer Mutter und von ihren Komplizen vermisst würden, und früher hat man Arsenverbindungen im deutschen Sprachraum als „Erbschaftspulver“ bezeichnet.
Fügen sie sich in ihre Rolle, Frau… ähm… Bumspräsidentin.
Filed under: Diverses, Propaganda, Tagesgeschehen | Schlagwörter: ARD, Guttenberg, Joop, Tittitainment, Videotext
Bei der Deutung des Antlitzes dieses „Shootingstar“ Guttenberg — wie gut dieses Wort doch zu einem Kriegsminister während eines Krieges passt — kann Herrn Joop geholfen werden, und zwar mit dem einfachen Hinweis, dass nicht alles schon deshalb ein Gesicht ist, weil es zwei Backen in die Welt hinaushält.
Quelle des politmenschelnden Propaganda-Bullshits: ARD-Videotext S. 508 am 19.11.09 um 21:26 Uhr
Filed under: Bilder, Politik, Propaganda, Realsatire, Satire, Weltknall | Schlagwörter: An die Leser, Berlin, CDU, Satire, Tittitainment, Volksvertreter, Wahlkampf, Wahlwerbung
Mit großer Freude und Freudin haben wir ihre Titten ihre Bemühungen im Berliner Wahlkampf für die CDU gesehen. Unser besonderes Entzücken wurde von ihrer aufopferungsvollen Plakatkampagne verursacht…
…in der sie so unmissverständlich klar machen, an welcher Stelle des Körpers ihre Werte und die Werte unser aller geliebter Bundesmutti Bundeskanzlerin liegen. Wer kann bei so dicken Dingern schon widerstehen?
Wir begrüßen es ausdrücklich, dass sie verstanden haben, worauf es in der heutigen Medien- und Tittitainment-Politik ankommt. Aber in unsere Freude mischt sich ein kleiner Wermutstropfen. Frau Lengsfeld, sie hätten ruhig auf ihren Plakaten zugeben können, dass sie diese grandiose Idee aus dem PROLLblog haben, es hätte ihnen nicht geschadet.
Filed under: Bilder, Politik, Satire | Schlagwörter: ADEP, BRD, Bundestag, CDU, Deutschland, Fernsehen, Herrschaft, Infokalypse, Massenmedien, Medien, Merkel, Meudalismus, Mindfuck, Politikverdrossenheit, Satire, Tittitainment, Unwelt, Verblendung, Verdummung, Verehrung, Vergötzung, Volksvertreter, Wahl, Wahlkampf, Wahlwerbung
Ein weiteres Wahlplakat der ADEP, dass dem/der PROLLblog(in) präsentiert wurde. Die/das Ergebnis(sin) der kommenden Wahl(in) ist nur noch eine Form(in)sache…
Filed under: Satire, Tagesgeschehen | Schlagwörter: BRD, Demokratie, Tittitainment, Tod
Wahr ist, dass Michael Jacksons Tod jetzt von der zuständigen Polizei als Kriminalfall betrachtet wird. Nach den bislang vorliegenden Indizien sieht es so aus, als sei der mehrfach durchoperierte und psychisch völlig verwahrloste Altstar an einer Überdosis eines Narkotikums gestorben.
Unwahr ist allerdings, dass jetzt auch der Tod der Demokratie in der BRD von den zuständigen Ermittlern als Kriminalfall betrachet wird. Und dies, obwohl die Beweise erdrückend sind, dass hier über Jahre hinweg gezielt eine Überdosis eines lähmenden Narkotikums aus Bullshit-Journaille, täglicher Präsentation sinnloser Unterhaltung und verbrecherischer Reden im Fernsehen und absolut inkompetenter Politik verabreicht wurde.