Filed under: Satire, Sex, Tagesgeschehen | Schlagwörter: Facebook, Prüderie, S/M, Web 3.0, Zensur
Wahr ists, dass Facebook, der, die oder das Netzwerk(in) für alle Menschen und Menschinnen, die sich nur noch per Knospung vermehren wollen, jedes Bild rauszensiert, dass so etwas Stinkendes, Widerwärtiges, Gottloses, Unerträgliches und Ekelhaftes wie eine Brust zeigt — und handele sich auch um ein eher medizinisches Bild aus einer ZDF-Dokumentation.
Unwahr ists hingegen, dass Facebook blutige, geschmacklose Folterbilder von Jesus am Kreuze zensieren würde. Dies wird so lange nicht geschehen, wie der Lattenjupp dabei seinen Penis und seine Hoden mit einem Tuche bedeckt.
Als besonderer Service für alle Leser, die den Text bis hierher ausgehalten haben: Ein Link auf das große PROLLblog(in) Tittenfoto. Lecker!
Filed under: Bilder | Schlagwörter: Überwachung, Bestandsdatenauskunft, BRD, Contentindustrie, EU, MAD, Polizeistaat, PRISM, Tempora, UK, USA, Verfassungsschutz, Vorratsdatenspeicherung, Web 3.0
Filed under: Bilder, Satire, Tagesgeschehen | Schlagwörter: BRD, GEMA 2.0, Heise, Leistungsschutzrecht, Link, VG Wort, Web 3.0
Weiterlesen bei Heise Online — VG Wort will Leistungsschutzrecht-Gelder eintreiben…
Filed under: Bilder, Politik, Realsatire, Tagesgeschehen | Schlagwörter: Angela Merkel, Überwachung, Barack Obama, BRD, BRDDR, Politiksimulation, PRISM, Süddeutsche.de, USA, Web 3.0, Zitat
Quelle des Screenshots: Internet
Das so genannte „Leistungsschutzrecht“ ist eine Enteignung der Menschen, die das Internet gestalten. Das einzige, was unter der gewollten Rechtsunsicherheit dieses „Rechts“ für die kommenden Jahre im Rechtsraum der BRD noch möglich sein wird, sind Katzenfotos, diese Gartenzwerge des Internet.
Filed under: Dummheit, Politik, Propaganda, Realsatire, Satire, Tagesgeschehen, Unsinn | Schlagwörter: Baden-Württemberg, BRD, CDU, Internet, Peter Hauk, Web 3.0
Wahr ists, dass Peter Hauk, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg und netzpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Landtage, eine Art „Vermummungsverbot“ für das Internet fordert, damit (mindestens) Polizeien und Geheimdienste der BRD jede Internetnutzung deanonymisieren können:
Wir fordern daher die Untersagung einer vollständigen Verschleierung der eigenen Identität mit Hilfe von technischen Manipulationen
Unwahr ists hingegen, dass die Menschen in Deutschland, auch und insbesondere jene in den Fernsehanstalten und an dem Schreibtischen der Presse, eine Art „Verdummungsverbot“ für die BRD forderten und das Gelaber solcher rummsenden Kompetenzgranaten deshalb als genau so irrelevant und lächerlich erachteten, wie die obskuren sektenähnlichen Vereine, in denen derartige geistlose Dampfplauderer groß und einflussreich werden können.
Aber schade ists schon, dass das unwahr ist — denn sonst könnte man sich mit wichtigeren Dingen beschäftigen. Zum Beispiel mit den von Polizeien und Geheimdiensten der BRD vernichteten Beweisstücken für die aktive oder passive Unterstützung der Mörderbande „NSU“ durch Polizeien und Geheimdienste der BRD. Aber an dieser Stelle darf ruhig ein bisschen verschleiert werden in der BRD.
Filed under: Brschloch, Propaganda, Realsatire, Satire, Tagesgeschehen | Schlagwörter: BRD, Christian Lindner, Fail, FDP, Internet, Juratroll, Web 3.0
Wahr ists, dass Christian Lindner (FDP) nicht nur gegen einen Presseartikel vorgeht, der den Eindruck erweckt, dass es wohl irgendetwas mit Geschichts- und Gesichtsklitterung und damit Manipulation der Wahlberechtigten via Wikipedia zu tun haben könnte, wenn das Lemma „Christian Lindner“ in der Wicked Pedia nicht nur außerordentlich häufig barbeitet wird, sondern darüber hinaus die Bearbeitungen so gnadenlos unmaskiert aus dem IP-Bereich des Nordrhein-Westfälischen Landtages erfolgen. Das reicht dem Herrn Christian Lindner (FDP) nicht, denn nachdem dieser Artikel von der Wirtschaftswoche offline genommen wurde, jagte Herr Christian Lindner (FDP) seine Anwälte mit Drohbriefen ohne Rechtsgrundlage auf Betreiber von Websites, die einen Link zum mittlerweile nicht mehr vorhandenen Artikel gesetzt hatten.
Unwahr ists hingegen, dass Christian Lindner (FDP) deshalb so empfindlich auf „Verweise ins Nichts“ im Internet reagiert, weil er aus seiner eigenen Politik und aus der Politik der FDP — dieser Lobbyorganisiation im Parteienlarve — zu genau weiß, wie viel man in der BRD mit dem „Verweis ins Nichts“ erreichen kann. Zur nächsten Bundestagswahl wirds wahrscheinlich wieder Liberalismus, Meinungsfreiheit und so weiter…
Bei alledem ist nur eines sicher, nämlich, dass Christian Linder (FDP) in dieser Sache einen Charakter offenbart, der ihm zum Brschloch des Tages qualifiziert.
Filed under: Bilder, Propaganda, Satire, Unsinn | Schlagwörter: Abmahnistan, Abmahnung, Contentindustrie, Musikindustrie, Web 3.0
[Dazu wurde ich klar inspiriert]
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