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Die kostenlose Wochenzeitung by 124c41
3. Oktober 2014, 15:03
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Auch nicht anders als gekauft -- Zehn Seiten miese Zeitung, Dreißig Seiten miese Reklame: So gehts aus der Zeitungskrise!



Experten rätseln über Konjunktur by 124c41

Experten rätseln über Konjunktur - Frankfurt/Main (AP). Die Einschätzung der Experten über die weitere konjunkturelle Entwicklung gehen auseinander: Während der Versicherungskonzern Allianz mit einer deutlichen Aufwärtsbewegung der Konjunktur im zweiten Halbjahr rechnet, warnten die Chefökonomen von Deka- und Commerzbank vor verfrühter Euphorie. DIW-Chef Klaus Zimmermann sieht derweil eine Chance auf Stabilisierung und langsame Erholung. Es mehrten sich weltweit die positiven Signale, sagte der Präsident des Deutschen Institutes für Wirtschaftsforschung der Neuen Osnabrücker Zeitung. Manche Indikatoren zeigten eine wirtschaftliiche Erholung an.

Frankfurt/Main (dissociated press) — Die Einschätzug(in) der Expert(inn)en über die weiteren Möglichkeiten zur Menschauspressung und Gewinnabschöpfung gehen auseinander. Während der Wettanbieter Allianz vor der bevorstehenden Wahl(in) zum Deutschen Reichstag(in) mit einer deutlichen Aufwärtsbewegung(in) rechnet und dies auch in die Mikrofone verkündet, warnten die Chefastrologen von Deka- und Commerzbank vor verfrühter Euphorie. Der berühmte Mentalist(in) Klaus Zimmermänn(in) sieht derweil über sein ausgelegtes Tarot gebeugt durchaus eine Chache auf Stabilisierung und langsame Erholung(in). Es mehrten sich weltweit die positiven Signal(inn)e(n), sagte der Präsident des Deutschen Institutes für Wünschelrutengehen der Neuen Osnabrücker Zeitung. Manche Medien sprechen schon von einer wirtschaftlichen Erhohlung, und auch das Pendel über den Börsencharts deutet auf mögliche Möglichkeiten einer Fortsetzung des großen Grabsches.



Kompetenz by 124c41

Zitat aus der Welt(in) Online, damit auch Springer(in) und andere Nazis hier zu Wort(in) kommen können:

Aus Enttäuschung über die CDU/CSU wollen viele Unionswähler laut einer Umfrage bei der Bundestagswahl im September gar nicht mehr abstimmen. […] 14 Prozent wollen beim nächsten Mal die FDP wählen, drei Prozent die SPD. 71 Prozent der Unionswähler wünschen sich von CDU/CSU, im Wahlkampf ihre Wirtschaftskompetenz stärker herauszustellen.

Noch wünschenswerter wäre es allerdingsens, wenn diese besondere, wirtschaftliche Kompetenz(in) nicht nur im Wahlkampf werbend herausgestellt würde, sondern auch die gegenwörtige Politik(in) der CDU/CSU ein bisschen mehr prägte — schließlich regirrt diese Partei(in) doch gerade. Aber dafür müsste sie ja vorhanden sein, die Kompetenz(in). :mrgreen: