Filed under: Abschwung, Bilder, Realsatire, Satire, Unsinn | Schlagwörter: Aberglaube, Arschloch, BRD, Bullshit, Contentindustrie, Desinformation, Dummheit, Fragwürdiges, Geldherrschaft, Herrschaft, Infokalypse, Journaille, Kälte, Lächerlich, Lüge, Manipulation, Massenmedien, Medien, Meudalismus, Monströses, Parareligion, Prognose, Propaganda, Pseudowissenschaft, Realsatire, Rhetorik, Scharlatan, Sklaverei, Stereotypen, Unsinn, Vampir, Verblendung, Verdummung, Wahlkampf, Wirtschaft, Wirtschaftswachstum, Wisschenschaft, Zeitung, Zynismus
Frankfurt/Main (dissociated press) — Die Einschätzug(in) der Expert(inn)en über die weiteren Möglichkeiten zur Menschauspressung und Gewinnabschöpfung gehen auseinander. Während der Wettanbieter Allianz vor der bevorstehenden Wahl(in) zum Deutschen Reichstag(in) mit einer deutlichen Aufwärtsbewegung(in) rechnet und dies auch in die Mikrofone verkündet, warnten die Chefastrologen von Deka- und Commerzbank vor verfrühter Euphorie. Der berühmte Mentalist(in) Klaus Zimmermänn(in) sieht derweil über sein ausgelegtes Tarot gebeugt durchaus eine Chache auf Stabilisierung und langsame Erholung(in). Es mehrten sich weltweit die positiven Signal(inn)e(n), sagte der Präsident des Deutschen Institutes für Wünschelrutengehen der Neuen Osnabrücker Zeitung. Manche Medien sprechen schon von einer wirtschaftlichen Erhohlung, und auch das Pendel über den Börsencharts deutet auf mögliche Möglichkeiten einer Fortsetzung des großen Grabsches.
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Zitat aus der Welt(in) Online, damit auch Springer(in) und andere Nazis hier zu Wort(in) kommen können:
Aus Enttäuschung über die CDU/CSU wollen viele Unionswähler laut einer Umfrage bei der Bundestagswahl im September gar nicht mehr abstimmen. […] 14 Prozent wollen beim nächsten Mal die FDP wählen, drei Prozent die SPD. 71 Prozent der Unionswähler wünschen sich von CDU/CSU, im Wahlkampf ihre Wirtschaftskompetenz stärker herauszustellen.
Noch wünschenswerter wäre es allerdingsens, wenn diese besondere, wirtschaftliche Kompetenz(in) nicht nur im Wahlkampf werbend herausgestellt würde, sondern auch die gegenwörtige Politik(in) der CDU/CSU ein bisschen mehr prägte — schließlich regirrt diese Partei(in) doch gerade. Aber dafür müsste sie ja vorhanden sein, die Kompetenz(in).